KeiyaA
Glut. Zweifel. Erkenntnis.
Aus dem Schweben zwischen Schmerz und Klarheit formt KeiyaA eine Musik, die sich weigert, einfach zu heilen. Forever, Ya Girl war das leise Tasten durch Nebel, ein Selbstgespräch voller Müdigkeit und vorsichtiger Zuversicht. In hooke’s law wird dieses Innere lauter, dichter, schwärzer – eine Nacht aus elektrischer Glut, in der jedes Geräusch vibriert wie Haut. Zwischen soulgetränkten Harmonien und stoischer Elektronik verwandelt sie Isolation in Kraft, Angst in Bewegung. KeiyaA schreibt keine Hymnen, sie baut Räume aus Reibung und Restwärme. Dunkel, aber leuchtend von innen – Musik, die das Gleichgewicht sucht, ohne es zu finden.