Time Ain’t Accidental (2023)

Das Cover von „Time Ain’t Accidental“ zeigt Jess Williamson lächelnd vor einem dramatischen Gewitterhimmel – eine fast paradoxe Szenerie zwischen innerem Frieden und äußerer Bedrohung. Kombiniert mit den autobiografisch geprägten Songs über Trennung, Selbstfindung und Erinnerung entsteht eine klare nostalgische Grundstimmung. Die Musik blickt zurück auf vergangene Beziehungen, Sehnsüchte und emotionale Aufbrüche – mit einem Hauch Wehmut und einem poetischen Blick auf das Verlorene.

Bewertung: 8.9/10