Die Highlights des Monats: Die Tracklist der März-Playlist von MariaStacks.
Der März 2025 war ein Monat voller musikalischer Entdeckungen, und MariaStacks hat sich der Aufgabe angenommen, diese zu sammeln und in einer einzigartigen Playlist zu vereinen. Nur eine Frage bleibt: Was bedeutet es, Musik zu hören, die von weiblichen Künstlerinnen geschaffen wurde? Ist es eine politische Aussage, ein persönliches Statement oder ein Moment der reinen, universellen Verbindung? MariaStacks lädt ein, diesen Fragen nachzugehen, während ihr in die Klänge eintaucht, die den Monat prägten. Diese zusammenfassende Tracklist umfasst nicht nur die neuesten Single-Veröffentlichungen des letzten Monats, sondern auch die kreativen Visionen und die Geschichten der Künstlerinnen, die den März 2025 musikalisch beherrschten.
Von der verspielten Schärfe einer Pop-Hymne bis hin zur zerbrechlichen Schönheit einer Ballade, von der unkonventionellen Klanglandschaft experimenteller Sounds bis hin zu den aufregendsten musikalischen Neuheiten – die Tracklist ist ein Mikrokosmos weiblicher Kreativität, die sich über verschiedene Genres und Klangwelten hinweg entfaltet. Inmitten von aufstrebenden Talenten und etablierten Namen finden wir Werke, die uns zum Nachdenken anregen, uns trösten und uns gleichzeitig herausfordern.
Charlotte OC – „God, We Tried“
Der Opener dieser Playlist stellt uns Charlotte OC vor, deren Hymne „God, We Tried“ mit einem Hauch von Melancholie und einem tiefen Gefühl der Selbstreflexion aufwartet. Ihr Stil verschmilzt Indie-Pop mit Soul-Elementen und gibt ihrer Stimme die Kraft, uns durch die Fragilität der menschlichen Existenz zu führen. In ihren Texten erkennen wir den verzweifelten Versuch, Sinn in einer chaotischen Welt zu finden – ein Thema, das uns alle bewegt.
Ellice – „Genz Love“
Ellice, eine der vielen aufstrebenden Künstlerinnen, präsentiert mit „Genz Love“ ein Paradebeispiel für moderne Pop-Musik, die von den Erfahrungen der Gen Z erzählt. In ihren Texten geht es um Liebe, Verlust und die komplexen Gefühlswelten junger Menschen, die sich zwischen digitalen und physischen Realitäten bewegen. Ihre Musik ist mehr als nur ein Song – sie ist ein Ausdruck einer Generation.
QUINQUIS – „Dec’h“
Die mystische Künstlerin QUINQUIS bringt uns mit „Dec’h“ auf eine Reise durch die Klangwelten von Folk und elektronischen Elementen. Ihr Song ist eine verschlüsselte Erzählung über Identität und Herkunft, die in ihrer Muttersprache Bretonisch gesungen wird und uns damit in eine andere Zeit und an einen anderen Ort entführt. Es ist Musik, die an alte Geschichten erinnert, aber mit einer modernen, fast surrealen Wendung.
Ruby Francis – „Back 2 Myself“
In „Back 2 Myself“ erleben wir Ruby Francis in ihrer vollen Pracht: ein Mix aus Soul, R&B und elektronischen Elementen, die ihre kraftvolle Stimme auf ein neues Level heben. Die Lyrics sprechen von Selbstfindung und dem Weg zu innerer Stärke. Ruby fordert uns auf, uns selbst treu zu bleiben und uns nicht von der Welt da draußen entmutigen zu lassen – eine Botschaft, die in Zeiten des persönlichen Umbruchs von unschätzbarem Wert ist.
St. Vincent – „DOA (From ‚Death of a Unicorn‘)“
St. Vincent, die in ihrer Kunst immer wieder zwischen den Extremen von Intimität und Großspurigkeit hin- und herpendelt, liefert mit „DOA“ einen Song, der fast wie eine Hymne der Zerstörung klingt. Ihre Musik ist experimentell und unberechenbar, aber dabei immer zutiefst ehrgeizig. St. Vincent fordert uns heraus, die Schönheit im Unperfekten zu erkennen – eine Philosophie, die sowohl in ihrer Musik als auch in ihrem Leben eine zentrale Rolle spielt.
Park Hye Jin – „Sick Memory“
Mit „Sick Memory“ bringt Park Hye Jin einen Track auf die Liste, der sich durch seinen hypnotischen Rhythmus und tiefgründige, emotionale Textur auszeichnet. Ihre Musik bewegt sich zwischen experimenteller Electronica und Hip-Hop, während sie Themen wie Verlust und Erinnerung behandelt. Park Hye Jin nimmt uns mit auf eine introspektive Reise, bei der jeder Beat und jedes Wort von der Vergänglichkeit der Zeit spricht.
Ari Lennox – „Soft Girl Era“
Ari Lennox verschmilzt auf „Soft Girl Era“ R&B und Soul mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein. Ihre Musik spricht von der Kraft der Selbstliebe und dem Mut, verletzlich zu sein, ohne die eigene Stärke zu verlieren. Sie zeigt uns eine neue Definition von Weiblichkeit – sanft und gleichzeitig mächtig, zart und gleichzeitig unerschütterlich.
Kesha – „YIPPEE-KI-YAY. (feat. T-Pain)“
Mit einem augenzwinkernden Titel und einem energiegeladenen Sound meldet sich Kesha mit „YIPPEE-KI-YAY.“ zurück. Der Song ist eine wilde Mischung aus Humor, Party-Vibes und einer Schicht von tiefgründiger Reflexion. Kesha zeigt uns, dass es in Ordnung ist, sich auszudrücken, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht unbeschwert oder chaotisch erscheint. Hinter den flimmernden Pop-Melodien steckt eine Weisheit, die von einer unaufhörlichen Suche nach Freiheit und Authentizität spricht.
Avery Anna – „Wish You Well“
Avery Anna, mit ihrem weichen und doch kraftvollen Gesang, entfaltet in „Wish You Well“ die Schönheit von Abschieden und dem Loslassen. Ihre Ballade ist ein Moment der Ruhe und des Friedens inmitten des turbulenten Lebens – eine Erinnerung daran, dass das Ende oft der Beginn von etwas Neuem ist.
Mae Muller – „Breakaway“
Mae Muller steht mit „Breakaway“ für einen Song, der von der Sehnsucht nach Veränderung und Selbstverwirklichung spricht. Der Track lädt dazu ein, die eigenen Grenzen zu überschreiten und die Komfortzone zu verlassen. Ihre Musik fordert uns heraus, unseren eigenen Weg zu finden, auch wenn dieser Weg alles andere als einfach ist.
Låpsley – „HURRICANE“
Låpsley bringt uns mit „HURRICANE“ einen Song, der eine leidenschaftliche Auseinandersetzung mit dem inneren Sturm darstellt. Ihre Musik ist die perfekte Symbiose aus Elektronik und R&B, und sie erschafft mit jeder Note ein intensives Gefühl der Zerrissenheit und gleichzeitig der Erneuerung.
God, We Tried 3:34
Charlotte OC
Genz Love 1:54
Ellice
Dec’h 4:11
QUINQUIS
Back 2 Myself 2:35
Ruby Francis
DOA (From “Death of a Unicorn”) 3:31
St. Vincent
Sick Memory 3:22
박혜진 Park Hye Jin
Lucy 2:41
Claire Rosinkranz
merlot and grigio 3:26
Yaya Bey
YIPPEE-KI-YAY. (feat. T-Pain) 3:33
Kesha
blackout 🧊 3:02
Emilia, TINI & NICKI NICOLE
Soft Girl Era 3:06
Ari Lennox
Fair Field 2:14
Sydney Sprague
Sidequest 3:45
Faten Kanaan
Where Strangers Go 3:37
Harmony
Paradies 2:52
ZAVET
Wish You Well 3:05
Avery Anna
Don’t Put It All On Me 4:07
Noah Cyrus & Fleet Foxes
Say It Right (Adana Twins Remix) 5:11
Nelly Furtado & Adana Twins
Get It Till I’m Gone (Remix) 3:45
Sin FLO & Chy Cartier
Breakaway 2:27
Mae Muller
HURRICANE 3:52
Låpsley
I Know You’d Kill 2:54
Joy Crookes
It Isn’t Perfect But It Might Be 2:03
Olivia Dean
Itty Bitty 2:42
Ashnikko
CUPID’S GIRL 3:28
MARINA
Statue In The Square 2:54
Kae Tempest
Middle Of The Night 3:59
Pearl Charles
Hold On (Live in Sugar Land, TX) 4:31
Sarah McLachlan
surrender2me 5:04
Elkka
Dreamstate (yunè pinku remix) 3:23
Kelly Lee Owens
The Giver 3:23
Chappell Roan
Who Wants 3:25
Jade Bird
Sorry, Etc, Etc 2:07
Lauren Mayberry & Joe Talbot
Unforgivable 3:43
Alexandra Savior
Relationships 3:22
HAIM
Jungle 2:40
Sugababes
Kalima 3:55
Indira Paganotto
HARBOUR. 3:54
Kathryn Joseph
Radio 2:46
Mallrat
Anxiety 4:09
Doechii
Party Don’t Stop (feat. Ad-Apt) 3:21
Lilly Palmer
Questions 3:54
Maya Jane Coles & Moxie Knox
Connexion Astrale 2:41
Meggie Lennon
La promesse (Version acoustique) 4:37
Beyries
Angelic melody 3:41
Ravyn Lenae
Shut up Give Me Kiss 3:37
박혜진 Park Hye Jin
Mi alma se marcha 2:35
ALMA
God’s Gonna Cut You Down 3:53
Larkin Poe & Aaron Gilhuis
Damn Right 3:50
JENNIE, Childish Gambino & Ka
Ain’t It Nice 3:16
Madison McFerrin
Racer 2:41
Blusher
777 3:24
illuminati hotties
Outlines 3:30
Laura Fell
I Wanna Be a Star 3:16
박혜진 Park Hye Jin