Sophie – forgive too slow (2024)

Die Musik beschreibt einen introspektiven Sog zwischen geisterhaften Vocals, Ambientflächen und IDM-Beats. Das Album wirkt wie eine nächtliche Innenschau, in der langsame Aufbauphasen und zart fragmentierte Klangräume dominieren. Ihre Stimme tritt zurück, während synthetische Texturen atmosphärisch aufblühen. Diese Art von Musik zieht nicht in Aufruhr, sondern führt in einen schwebenden Zustand zwischen Wachsein und Traum – verträumt, mit melancholischen Untertönen.

verträumt rauchblau