RITA ORA entfacht mit ihrer neuen sommerlichen Pop-Hymne HEAT eine tanzbare Hitzewelle voller Selbstbewusstsein, Retro-Glam und Feel-Good-Energie am Strand von Miami.
Sie sitzt da wie eine Göttin aus einem Vintage-Werbespot: Rita Ora, halbliegend auf einer knallblauen Liege, die goldene Sonne über ihr, in der Hand ein riesiger gelber Ventilator. Das Cover zur neuen Single „Heat“ macht keinen Hehl daraus, worum es geht – eine Ode an den Sommer, aber auch an sich selbst. Der Song ist nicht bloß eine weitere Popnummer für die Hitlisten, sondern ein Statement in Glitzer und Hitze.
Denn Rita Ora weiß genau, wie sich ein Popmoment ins kollektive Gedächtnis brennt. Seit ihrem Durchbruch 2012 mit „R.I.P.“ hat sie ihre Karriere wie ein Pop-Mosaik aus ikonischen Bildern, Clubhits und modischem Selbstbewusstsein gebaut. „Heat“, geschrieben mit Troye Sivan, Leland und Michael Matosic, produziert von Peter Thomas, setzt genau hier an. Ein vibrierender Beat, ein catchy Refrain und ein lässiger, fast überirdischer Flow machen klar: Rita ist zurück. Mitten im Sommer. Mitten im Leben.
Das Musikvideo – gedreht von Justin Daashuur Hopkins – ist ein knallbunter Fiebertraum aus Miami Beach. In Anlehnung an die Werke von Fotograf Martin Parr zeigt es badende Körper, Plastikästhetik, sonnige Ironie. Alles wirkt ein wenig überzeichnet, aber nie oberflächlich. „I’m the heat, I’m the spark, I’m the fever in your heart“, singt Rita – eine Zeile, die genauso gut auf ein Shirt gedruckt wie auf eine Strandmuschel gemalt sein könnte.
Was bleibt, ist das Gefühl, dass „Heat“ mehr ist als ein Sommerhit: Es ist die Erinnerung daran, dass Pop manchmal keine große Theorie braucht – sondern nur ein Song, der klingt wie Sonnencreme, Salzwasser und der Moment, in dem man endlich loslässt. Rita Ora liefert das – mit einem Augenzwinkern, einer Windmaschine und verdammt viel Stil.
