Die neue Sommerhymne von NATALIE MCCOOL bringt Retro-Pop, Herzklopfen und kreative Unabhängigkeit in perfekter Balance zusammen.
Es beginnt wie jede gute Geschichte – mit einem Kribbeln. Nicht in den Fingerspitzen, sondern da, wo sich Tanzlust und Tagträume begegnen. Natalie McCool hat es wieder getan. Nach „Memory Girl“, einem introspektiven Album über Nähe, Verlust und die Geschichten anderer, meldet sie sich jetzt mit einem Song zurück, der sich wie eine Sonnenbrille auf der Nase anfühlt: „I Fantasise“. Und was soll man sagen – der Track tanzt sich direkt in die Herzgegend.
Natalie, selbst Produzentin, Mixer und Mastermind hinter dem neuen Sound, serviert uns mit „I Fantasise“ einen Track, der wirkt wie das geheime Tagebuch einer Sommerliebe, geschrieben in der Dämmerung eines langen Tages. Im Zentrum: ein Crush, der sich jeden Sommer zurück in den Kopf schleicht, ohne je ganz greifbar zu werden. “It’s about the thrill of that connection,” sagt sie – und man hört es in jedem Refrain, der an Don Henley und Bruce Springsteen erinnert, aber nie in Nostalgie versackt. Sondern sich frech, verspielt und selbstbestimmt anfühlt.
Das Cover – verschwommen, verträumt, irgendwo zwischen Tagtraum und Reality Check – passt wie ein Perfect Fit. Es fängt diesen Schwebezustand ein, wenn man mit geschlossenen Augen tanzt und sich fragt: Was, wenn doch? Und dann kommt Ellysse Mason. Ihre Stimme übernimmt die Bridge, bricht das Stück kurz auf und lässt es atmen. Es ist nicht nur ein Feature, es ist ein echter Perspektivwechsel. Zwei Stimmen, eine Erinnerung, null Sicherheiten – aber ganz viel Gefühl.
Natalie McCool hat sich mit diesem Song neu erfunden. Sie nennt es eine neue Ära. Wir nennen es den besten Grund, barfuß durch den Sommer zu tanzen.