KIM PETRAS
Freak It

LABEL: Amigo Records / Republic Records KLANGSTART: Juli 2025

KIM PETRAS bringt mit FREAK IT die elektrifizierte Club-Hitze zurück – ein Soundtrack für alle, die lieber tanzen als nachdenken, mit Beats direkt aus Berlin.

Sie kommt aus Deutschland, lebt in L.A. und liefert seit Jahren den Soundtrack für alle, die mehr wollen als Mittelmaß: Kim Petras. Trans Icon. Grammy-Winnerin. Pop-Queen mit High Heels auf Hyperpop. Nach ihrer weltweiten Tour mit dem Debütalbum „Feed The Beast“ gibt sie uns jetzt einen echten Hyperpop-Dance-Knaller, der sich so anfühlt, als hätte Britney sich mit SOPHIE und Uffie zum 4AM-Sektchen in Kreuzberg verabredet. Und ja, es knallt.

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Mit „Freak It“ zeigt Kim, dass sie mitten in ihrer nächsten Ära angekommen ist. Produziert wurde der Track unter dem US-Label Amigo Records / Republic (Universal) – aber der Vibe? Voll Berlin. Die Club-Textur, die Vocals irgendwo zwischen Tease, Talk und Turbo, dazu Lyrics wie: “Freak the whole arrondissement, up n’ down” und “Play it like a PlayStation – you can freak it on your own” – das ist kein Sound für brave Clubgängerinnen, das ist Musik für Girls, die nach 4 Uhr morgens noch nicht genug haben.

Und apropos Berlin: Das Single-Cover, das irgendwo zwischen Trash-Glam, Baustellen-Chic und Vogue-Fiebertraum spielt, wurde dort geshootet – passend zur Stimmung des Tracks: ungeschönt, roh, sexy, selbstironisch. Kim, hockend wie eine Diva auf der Flucht vor allem Gewöhnlichen. Man sieht sie in Leoparden-Print, ultra-heels, mit grauer Chloe-Bag und dem Blick: „Ich weiß, was du willst, aber ich bin schon einen Schritt weiter.“

„Freak It“ ist aber nicht nur ein Ohrwurm – es ist ein Statement. Es geht ums Freaken ohne Reue, um Identität ohne Erklärungspflicht. Die Zeile „You gotta freak it ‘til you don’t know what you freaking for“ ist dabei fast schon philosophisch. Kim spielt mit Rollenbildern, Mode, Macht – und bringt all das in einen elektronischen, clubtauglichen 3-Minuten-Tornado.



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MOMENT

Der Track lebt von sexueller Spannung, performativer Ironie und einer expliziten Sprache, die Lust und Selbstermächtigung zugleich inszeniert. „Freak It“ flirtet mit Trash und Clubkultur, aber dahinter steckt eine kluge Reflexion über Begehren, Kontrolle und weibliche Lust. Kim Petras lässt Körper und Beats verschmelzen – alles dreht sich um Anziehung, Spieltrieb und die Freiheit, zu übertreiben.