KI/KI
Time to Party

LABEL: slash KLANGSTART: Juli 2025


Von Amsterdam auf den Dancefloor der Zukunft – wie KI/KI’s TIME TO PARTY nostalgischen 90s-Rausch mit kompromisslosem Rave-Spirit verbindet und dabei unser Herz zum Glühen bringt.

Wer einmal auf einem KI/KI-Set war, weiß: Diese Frau lebt Rave wie andere Leute Frühstück essen. Punkt 06:00 Uhr irgendwo in einer Industriehalle bei +147 BPM, während die Nebelmaschine auf Anschlag läuft – das ist ihr Biotop. Mit „Time to Party“ droppt sie jetzt endlich ihre erste eigene Club-Slash-Single auf ihrem Label **slash**, und sie ist nichts weniger als eine hymnische Liebeserklärung an genau diese Momente.

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Entstanden ist der Track aus purer Sehnsucht: Anfang des Jahres nahm sich KI/KI – bürgerlich Kiki Wesselo aus Amsterdam – eine Auszeit vom Tourleben, blieb drei Monate lang im Studio. Doch statt Detox-Meditation? 90s-Ravevideos. Und irgendwann war klar: „Ich muss einen Banger für genau dieses Video bauen.“ Das Ergebnis ist jetzt da – und es knallt.

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„Time to Party“ ist nicht nur ein Titel, sondern ein kollektiver Aufruf, ein innerer Sirenenschrei. Dumpfe, rollende Bässe schleifen wie Turntables durch den Raum, während sich darüber flirrende Synths legen, die direkt aus einer 1996er Warehouse-Party geschleudert sein könnten. Und das Cover? Ein neon-psychedelischer Strudel aus Säuregrün, Magmarot und glänzendem Slash-Motiv – wie der visuelle Breakdown im Kopf, wenn der Kick reindonnert.

Dass die Nummer funktioniert, weiß KI/KI längst – sie spielt sie seit Monaten in ihren Sets rauf und runter. Jetzt ist sie endlich draußen – zusammen mit dem Versprechen: „Time for Acid“ kommt nächsten Freitag hinterher. Zwei Tracks, die laut KI/KI ihr Leben zusammenfassen. Kann man sich schöner selbst ins Zentrum seiner Ära schreiben?



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MOMENTAUFNAHME

„Time to Party“ ist pure Eskalation. Ein Aufriss in Acid-Grün, ein Rave-Flashback mit Highspeed-Glanz und Körperkontakt. Der Track zündet wie ein Feueralarm in der Vorhalle zur Euphorie – keine Ironie, kein Halten, nur Beat, Bass und kollektives Loslassen. Ein Sound, der nicht fragt, ob du willst – er nimmt dich mit.