LATINA FOREVA: KAROL G feiert mit tanzbarer Reggaeton-Hymne das Selbstbewusstsein, den Stolz und die Sinnlichkeit aller Latinas weltweit – mit Beat, Boot und Brüsten.
Karol G ist zurück – oder besser gesagt: sie war nie weg. Mit ihrer neuen Single „LATINA FOREVA“ zündet die kolumbianische GRAMMY®-Gewinnerin einen musikalischen Feuerwirbel, der vom ersten Takt an klar macht: Diese Frau tanzt nicht nur durch Genres, sondern brennt für die Bühne wie der Asphalt unter Salsa-Absätzen.
Und das Cover? Eine pure Ansage: Nackt, verletzlich und zugleich übermächtig, sitzt sie da – nur in Skistiefeln. Karol G blickt direkt in die Kamera, als wolle sie sagen: Ich bin bereit für jeden Höhenmeter – ob im Schnee oder in der Hitze des Clubbodens. Ihre Pose ist mehr als ein ästhetisches Stilmittel – sie ist eine Kampfansage gegen Konventionen und ein Statement für weibliche Selbstbestimmung.
Mit Zeilen wie „Teta y nalga, te-teta y nalga / Esa curva no la tiene ni la NASCAR“ spielt Karol G mit den typisch überzogenen, körperbetonten Codes des Reggaeton – doch anders als viele Kollegen nimmt sie sich dabei nicht zurück, sondern die Zügel selbst in die Hand. Die Hook „Qué chimba, ta buena la fiesta con ellas / Mamacitas foreva“ ist eine Hymne an die Girl Gang – ein musikalischer Mittelfinger an alle, die Frauen auf dekorative Rollen reduzieren wollen.
„LATINA FOREVA“ ist gleichzeitig Party, Protest und Popkultur. Der Track pulsiert mit einem 2000er-Vibe, der nostalgisch an Daddy Yankee erinnert, aber mit Karol G’s unverkennbarem Flow neu definiert wird – inklusive poppiger Ohrwurm-Melodien und frechem Pre-Coro.
Geboren in Medellín, war ihr Weg in den internationalen Musikolymp kein Zufall, sondern das Ergebnis kompromissloser Arbeit, feministischer Visionen und unerschütterlicher Identität. „LATINA FOREVA“ ist deshalb mehr als ein Song – es ist ein Manifest, eine Erinnerung daran, wie laut, schön und klug Lateinamerika klingt, wenn Frauen das Mikrofon übernehmen.