Wenn der letzte Kuss sich wie der erste anfühlt: Warum ALEXANDRA KAY mit THE LAST den Soundtrack für Neuanfänge, Liebesmut und offene Herzen geschrieben hat.
Manchmal liegt das größte Glück nicht im ersten Funken, sondern im letzten Versprechen. Alexandra Kay weiß das. Und sie macht daraus einen Song, der klingt wie Sonnenuntergang auf offener Landstraße, die Fenster runtergekurbelt, das Herz weit. Ihre neue Single „The Last“ ist nicht einfach nur Country – sie ist eine romantische Selbstvergewisserung mit einem pinkfarbenen Cadillac im Rückspiegel.
Auf dem Cover lehnt Alexandra, verträumt und verletzlich, aus der Tür eines knallig pinken Oldtimers, eine weiße Rose in der Hand. Kein überladener Pathos, sondern ein stiller, starker Moment. Die Farbe des Autos könnte kaum treffender gewählt sein – ein rebellisches Statement mit Zartgefühl.
„The Last“ wurde schon vor dem offiziellen Release zur Fan-Hymne – auf TikTok, auf Tour, in Herzen. Sie hat diesen Song gemeinsam mit Jon Green und Andrew DeRoberts geschrieben, inspiriert von der Gewissheit, endlich die richtige Person gefunden zu haben. Nach Trennung und Aufbruch, nach Cover-Sessions am Küchentisch und millionenfachen Streams, ist dies Alexandra Kay’s „Lover-Girl“-Era. Und sie klingt ehrlich, frei und verdammt stark.
„It doesn’t matter what came before, what matters is this,“ singt sie sinngemäß – und legt damit die Grundlage für alles, was folgt: Vertrauen. Hoffnung. Das Gefühl, angekommen zu sein, nicht in der Vergangenheit, sondern im Jetzt. Und ja, vielleicht ist es genau das, was Country 2025 ausmacht: Verletzlichkeit als Stärke, TikTok als Bühne, rosa Karossen als Sehnsuchts-Orte.