Das eröffnende Titelstück beginnt ordentlich, locker, unverkrampft. Doch leider wirkt der Track zum Ende hin ein bisschen ziellos. Im weiteren Verlauf häufen sich diese Merkmale, schöne Gitarrenriffs und eingängige Hooks aus den Zeiten von Steely Dan und The Doobie Brothers werden zu stark ausgereizt, wirken dadurch ungeschickt und verschenken damit zu viel Ihrer stilvollen Harmonisierungen. […]