„Shame“ nannte sich das letzte Album von Kiley Lotz aus Scranton, Pennsylvania, dessen Songs eine tiefe emotionale Introspektion inszenierten und in ihren intimsten Momenten den größten Halt gaben. Es ist also durchaus eine Überraschung, dass die Fortsetzung „Magic Gone“ mit einer klobigen Gitarrenlinie beginnt, die lauter ist als alles, was zuvor eine Petal-Platte zierte. Doch […]