Wer sich zu Weihnachten eine aufsehenerregende, psychedelische Jazz-Platte gewünscht hat, wurde erhört. Denn das Debütalbum „Ism“ von Junius Paul dürfte dahingehend genau das Richtige sein. Mit siebzehn Songs purer Glückseligkeit stützt uns „Ism“ in eine andere Hemisphäre. Das Solo-Debüt des Chicagoer Bassisten mit Gästen, unter anderem Makaya McCraven, Isaiah Spencer und Tomeka Reid, präsentiert uns […]