Musikalisch setzt „Splid“ den Weg fort, auf dem die Band schon eine Weile ist und bewegt sich vom geradezu geschwärzten D-Beat-Wahnsinn ihres selbstbetitelten Debüts aus dem Jahr 2010 und über die größeren, reicheren Refrains von „Meir“ von 2013 und „Nattesferd“ aus dem Jahr 2016 hinaus. Die Band hatte „Nattesferd“ selbst aufgenommen, aber für „Splid“ sind […]