„No Waves“ hat mich damals zum Fan der ersten Platte von FIDLAR werden lassen. Songs jugendlicher Ambivalenz mit intelligenten, ultra-eingängigen Hooks und vitalen, wirbelnden Energiestürmen. Das zweite Album bremste dann die hormonelle Party-Stimmung des genussvollen Debüts und mit „Almost Free“ konnte man im Vorfeld (und nach vier Jahren Abstand) wirklich nicht sagen, wohin dieses neue […]