Beitragsdatum 18 Mai 2012 ● 10:00 Es sind launische Lieder voller innerer Schönheit. Dunkle, leise Strophen und steigende Refrains, atmosphärische Klänge erstrahlen über das gesamte Album und die beiden Protagonisten aus New York verbleiben schlicht und zurückhaltend cals Schattengestalten hinter diesen monströsen Kompositionen. Aleksa Palladino und Devon Church erklären: „It’s like what Aleksa sings at the end of ‚The Sea‘: ‚And […] Albums Indie Rock