Klanglich klingt EROTICA viel reifer als ihr vorheriges Werk und übernimmt Aspekte von House, Techno und New Jack Swing in Kombination mit ihrem typischen Upbeat-Dance-Pop. Die Produktion, um die sich MADONNA mit Hilfe von Shep Pettibone selbst kümmerte, ist leicht, luftig und findet genau die richtige Balance zwischen Höhen und Bässen.