Das Debüt von CLAIRE ROSINKRANZ zeigt eine junge Frau, die an der Schwelle zum Erwachsensein steht.
In vielerlei Hinsicht ist die 19-jährige Singer-Songwriterin und Multiinstrumentalistin Claire Rosinkranz aus dem gleichen Holz geschnitzt wie ihre Pop-Punk-inspirierte Kollegin Olivia Rodrigo. Mit jugendlicher Leichtigkeit verpackt Rosinkranz das gemischte Teenager-Erlebnis offenherzig als lebendigen, ansprechenden Elektro-Pop, der zwischen Gefühlen von Euphorie, Angst und Langeweile hin- und herwechselt. „My songs are basically like a personal diary“, sagte sie in einem Interview. „Whether it’s a song or poetry or a story… I write it down.“ Rosinkranz wuchs in Kalifornien auf und verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit damit, ihren Musikereltern bei der Arbeit zuzusehen. Bald entschied sie, dass dies auch für sie der richtige Weg war. Mit 16 wurde sie nach dem viralen Erfolg ihres TikTok-Tracks „Backyard Boy“, einem benommenen, sonnigen Liebeslied, das mehr als eine Milliarde Streams gesammelt hat, bei Republic Records unter Vertrag genommen.
Ihr TikTok Account hat mittlerweile 1,2 Millionen Follower, wo wir intime Einblicke in ihren Alltag, ihre Musik, ihre Familie und ihre Gedanken erhalten. Es ist eine Freude, sie live zu sehen, bei ihren eigenen ausverkauften Headlinershows oder auf Tour mit Größen wie DWLLRS und Alec Benjamin. Claire’s Lieder wie „Boy in a Billion“ und „Backyard Boy“ demonstrierten ihre cleveren Texte und ihren wunderschönen Ton und fesselten ihr Publikum beinahe augenblicklich. Die aus Südkalifornien stammende Musik malt idyllische Bilder des Sommers am Meer und ihr Debütalbum „Just Because“ ist eine Mischung aus Surf-Pop mit verträumten, skurrilen Tönen. „123“, „Sad In Hawaii“, „Wes Anderson“, „Pools And Palm Trees“ und „Screw Time“ waren bereits vor der Veröffentlichung des Albums auf Streaming-Diensten verfügbar und zeigten alle Rosinkranz‘ Tendenz, energischen, aber flüsternden Gesang mit fröhlichem Pop zu kombinieren.
Der wahre Ruhm liegt aber in den bisher ungehörten Songs. „Gum“, „Banksy“ und „Polarized“ verleihen Rosinkranz eine sanftere, nachdenklichere Seite. „Mess“ zeigt eine rohe Verletzlichkeit und integriert die Liebe ihrer Eltern zur klassischen Musik; Das Knurren der Streicher ergänzt die Sensibilität und Emotion in ihrer Vordergrundstimme, während sie verkündet: „why am I such a mess?“ Vollgepackt mit idyllischen Sommergeschichten, Teenager-Romanzen und fein geschriebenen Texten ist „Just Because“ ein wirklich sensationelles Werk von Claire Rosinkranz.
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