BRENDA RUSSELL
Kiss Me with the Wind

GENRE: Pop / R&B KLANGSTART: August 1990


KISS ME WITH THE WIND zeigt BRENDA RUSSELL als eine Künstlerin, die keine Angst hat, Genres zu durchbrechen und Geschichten zu erzählen, die gleichzeitig persönlich und universell sind. 

„Kiss Me With the Wind“ von Brenda Russell entfaltet sich wie eine elegante Brise, die zwischen Pop, R&B und Jazz weht. Mit ihrer unverkennbaren Stimme und einem tiefen Gespür für Emotionen lädt uns Russell in eine Welt ein, die sowohl erfrischend leichtfüßig als auch nachdenklich nuanciert ist. Veröffentlicht auf A&M Records, zeigt das Album eine Künstlerin, die sich mit Selbstbewusstsein und Offenheit durch die musikalischen Strömungen bewegt. Die Studioarbeit hinter „Kiss Me With the Wind“ ist geprägt von Sorgfalt und Kreativität. Russell, bekannt für ihren hohen Anspruch an musikalische Details, setzt auf ein Team versierter Musiker und Produzenten, darunter Produzent André Fischer. Die Sessions, aufgeteilt zwischen Los Angeles und London, nutzen die besten technischen Möglichkeiten ihrer Zeit und eine Bandbreite an akustischen und elektronischen Elementen, um eine warme, zeitlose Klanglandschaft zu schaffen.

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Das Album beginnt mit dem lebhaften Titeltrack „Kiss Me With the Wind“, einer Ode an die Freiheit und die unerwarteten Freuden des Lebens. Mit Zeilen wie „Let the world disappear, just the two of us here“ fängt Russell den Geist des Augenblicks ein. Die rhythmischen Akzente und das leichte, tänzerische Arrangement verleihen dem Song eine luftige Leichtigkeit. In „Stop Running Away“ geht Russell in die Tiefe, indem sie die Angst vor Nähe und die Suche nach wahrer Verbindung thematisiert. Ihre Stimme, getragen von einem subtilen Bassgroove und einem pulsierenden Beat, spiegelt sowohl Verletzlichkeit als auch Entschlossenheit wider. „Soul Talkin’“ hebt sich als sanftes Duett mit einem Hauch von Jazz hervor. Die verschlungenen Harmonien und der intime Text – „We don’t need words to say what we mean“ – verleihen dem Song eine fast meditative Atmosphäre.

Mit „Justice in Truth“ wagt Russell einen gesellschaftskritischen Blick und kombiniert nachdenkliche Texte mit einer eindringlichen Melodie. „Still Life“ bietet eine ruhigere, introspektive Seite des Albums. Hier reflektiert Russell über die Vergänglichkeit von Momenten und die stille Kraft der Erinnerung. Die reduzierte Instrumentierung lässt ihre Stimme in den Mittelpunkt rücken. „Kiss Me With the Wind“ zeigt Brenda Russell als eine Künstlerin, die keine Angst hat, Genres zu durchbrechen und Geschichten zu erzählen, die gleichzeitig persönlich und universell sind.

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Brenda Russell – Kiss Me with the Wind

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