Maya Hawke
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IM FOKUS
Chaos Angel (2024)
Trotz der verletzlichen Texte, der Selbstzweifel und Reflexionen über Ruhm, Liebe und Identität zieht sich eine leise Zuversicht durch das Album. Zeilen wie „If you're okay, then I'm okay“ oder das orchestrale Finale „I’m sorry / I promise / I love you“ zeigen, dass Hawke ihre Unsicherheiten nicht nur beklagt, sondern sie als Teil ihrer Selbstannahme annimmt. Ihr Songwriting verwandelt Tagebuchfragmente in poetische Verbindung – das ist keine kaputte, sondern eine suchende und heilende Energie. Die Produktion verstärkt das mit wärmenden Streicherflächen und sanften Gitarren.