Ashley Monroe

Wie nach einem Sommerregen breitet sich Ashley Monroes Musik zwischen sanftem Licht und den Schatten vergangener Tage aus. Ihre Lieder tragen Trost wie ein vertrautes Tuch, lassen Risse im Herzen sichtbar werden und verwandeln sie in leuchtende Spuren. Zwischen dem wehmütigen Twang staubiger Landstraßen, samtweichen Streichern und der Klarheit einer Stimme, die Verletzlichkeit ebenso kennt wie Selbstbewusstsein, entsteht ein Raum, in dem Erinnerung und Aufbruch ineinandergreifen. Jeder Song wirkt wie ein leises Versprechen, dass Hoffnung nicht fern, sondern hier und jetzt zu finden ist.

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IM FOKUS

Tennessee Lightning (2025)

Wie ein spätsommerlicher Himmel nach einem Gewitter spannt sich „Tennessee Lightning“ zwischen Rückblick und Aufbruch. Die Songs funkeln vor Lebenswillen, getragen von der Idee, dass jede Dunkelheit nur den Kontrast zum Licht stärkt. In „Risen Road“ wird das Evangelium nicht gepredigt, sondern gefühlt – als Möglichkeit zur Erneuerung. Selbst in Momenten der Verletzlichkeit wie in „There You Are“ bleibt diese Hoffnung tastbar, wie ein Licht in der Ferne, das nie verlöscht, sondern leise flackert.

hoffnungsvoll kupfer