SUGABABES
Shook

LABEL: Sugababes KLANGSTART: Juli 2025


Die SUGABABES sind zurück mit SHOOK – ein frecher Electropop-Banger voller Harmonie, Flirtpower & feministischer Attitude, der den Sommer 2025 tanzen lässt.

Die Sugababes. Kein anderer Name in der britischen Popgeschichte klingt so sehr nach Identitätssuche, Line-up-Dramen und einer Stimme, die Generationen verbindet. Jetzt, im Jahr 2025, sind sie nicht nur zurück – sie sind shook. Und wir auch. Nach „Jungle“ und „Weeds“ zünden Keisha, Mutya und Siobhán mit „Shook“ die dritte Stufe ihres post-Renaissance-Flugs – selbstreleased, produziert von Jon Shave (Charli XCXJungle) und mit sattem Electropop-Groove ausgestattet, der zwischen Synthie-Funk und dirty Femme-Energie nur so vibriert.

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Schon mit der ersten Zeile wird klar: Hier geht’s nicht um Subtilität, sondern um Selbstbehauptung in der flirtverseuchten Clubnacht. „Every time I blink, I see you staring at me / Heaven in a t-shirt and some fresh Nikes“ Und später, mit trotzigem Grinsen: „You got me shaking all over (with one look) / But I’m not takin‘ off my clothes, yeah (Stay put!)“ Wer jetzt denkt, dass es sich hier um bloßen Tanzflächen-Smalltalk handelt, hat die Sugababes unterschätzt. Die Choreografie des Begehrens wird hier als Empowerment durchinszeniert – kein Strip, kein Objekt. Nur Präsenz. Haltung. Und ein mitreißender Synthbeat, der sich unserem Nacken festsetzt wie die besten Nächte.

Das visuelle Artwork von „Shook“ wirkt wie eine Modekampagne, die aus dem Vogue-Archiv einer alternativen Zukunft gefallen ist. Collagenartig zerschnitten, provokant posierend, blicken uns drei Frauen an, die nicht gefallen wollen – sie beanspruchen Raum. Latex, Netz, Silberschmuck. Sie schauen dich an, bevor du sie anschaust. Der Schriftzug „shook“ klebt mittendrin wie ein Stempel auf dem Tanzpass – du warst da, du hast’s gespürt.

„Shook“ ist mehr als nur ein flirty Electropop-Banger. Es ist ein feministisches Ausrufezeichen, ein Soundtrack für heiße Nächte, in denen niemand sich erklären muss. Kein Wunder, dass der Song als „fierce, femme und fresh“ gefeiert wird. Sugababes? Die sind nicht zurück – sie waren nie wirklich weg. Aber jetzt sind sie lauter denn je.

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