Marina Herlop
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IM FOKUS
Nekkuja (2023)
„Nekkuja“ von Marina Herlop erzeugt ein Gefühl von entrückter Schönheit, das sich jeder konventionellen Struktur entzieht – sphärisch, vielschichtig und mit einer Mischung aus Harfe, Vogelrufen und unverständlicher Vokalkunst. Die Musik klingt wie aus einer anderen Welt, als würde man durch einen geheimen Garten streifen, in dem Natur und Klang verschmelzen. Die Beschreibung des Albums als „weltfremd“, „herrlich“ und „göttlich“ macht die Stimmung eindeutig: träumerisch, fließend, surreal. Es ist kein Album, das direkt anspricht – es wirkt vielmehr wie ein gleitender Übergang ins Unterbewusste.