Nach seinem guten Debütalbum „Nostalchic“, in dem sich nur ein paar Passagen tummelten, die sich flach anfühlten – folgten zahlreiche gute Singles und die Veröffentlichung seines bisher schönsten Arbeit: das siebenminütige „Movement I, II & III“. Es fühlte sich an, als hätte er diese Form konserviert und ist seitdem nicht mehr aufzuhalten. Aber es gibt […]