Es gibt keine zwei Meinungen, es ist ein großartiges Debüt von JADE BIRD und die Qualität steht außer Frage.
Das Debütalbum der britischen Songwriterin Jade Bird erinnert an den Doppelschlag von „Nebraska“ und „Born in the U.S.A.“ zwischen 1982 und 1984 von Bruce Springsteen. Das selbstbetitelte Album liegt irgendwo in der Mitte dieser beiden Alben – Ruhe und Bombast – tut dies aber bemerkenswerterweise, ohne ein heißes Durcheinander zu werden. Da ist die Seite mit kompliziertem Songwriting, die minimalistische Balladen inmitten emotionaler Turbulenzen bevorzugt („Does Anybody Know“), während der Rest ermutigt wird, am 4. Juli wie ein majestätisches Feuerwerk zu explodieren („Love Has All Been Done Before“, „I Get No Joy“). Ihre Position zu den oben genannten Springsteen-Veröffentlichungen kann bestimmen, zu welcher Hälfte dieser Platte man sich hingezogen fühlt. So oder so, das gesamte Album ist ein Triumph.
Tatsächlich ist es eine gewaltige Kraft, mit der man rechnen muss. Der Eröffnungstrack „Ruins“ setzt mit seinem Ton und Tempo den Schauplatz ihrer leidenschaftlichen Reise und alle Songs werden mit einer scheinbar allumfassenden Furchtlosigkeit vorgetragen. Zum Beispiel fördert sie in Songs wie „I Get No Joy“ und „Going Gone“ Offenheit und Stärke angesichts von Herzschmerz, Traurigkeit und Schmerz. Die wilde Energie von „My Motto“ setzt sich mit der Idee auseinander, dass man manchmal den schmerzhaften Kreislauf des Versuchs, eine Beziehung zu reparieren, aufgeben muss, um im Leben weiterzukommen.
Das Album liefert Konsistenz in Thema und Sound, was die Auswahl der Highlights schwieriger macht, aber die ansteckende und wütende Lebendigkeit von „Uh Huh“, einem Song, der vom Klang einer satten Steelgitarre und Bird’s schreienderen Gesängen auf „Love Has All Been Done Before“ sind klare Anwärter. Das vom Klavier geführte „If I Die“ überrascht mit seiner ruhigen, aber allmählichen Steigerung und dem Einwurf emotionaler Ausbrüche. Jade Bird ist die Vision einer jungen Frau, die selbstbewusst durch ihre Karriere stolziert. Jade Bird, schon jetzt eine charismatische Performerin, unvergessliche Sängerin und über die Jahre hinaus weise Geschichtenerzählerin.
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