Der Großteil der Platte wurde von PIXEY in ihrem Schlafzimmer geschrieben, aufgenommen und produziert.
Zu ihrer neuesten Veröffentlichung sagte Pixey: “‘Dreams, Pains & Paper Planes’ is the biggest project I’ve released to date. I wrote, recorded and produced the mini LP mostly in my bedroom over the last year. I wanted the record to have more complexity than my previous EPs. Genre-bending and exploring more anxieties but keeping my favourite big beats & breaks was really important to me when writing it,” und fügt hinzu: “More than anything, I want the listener to feel like they can dip into an alternate world for a while, whether it’s comforting or not” Pixey ist bekannt für ihre farbenfrohen Pop-Bops und luftigen Sommersongs und hat sich mit ihren frischen Interpretationen klassischer 00er-Sounds als Verfechterin des Aufstiegs von DIY-Dream-Pop-Künstlern wiedergefunden. Obwohl es als „Mini“-LP beworben wird, ist Pixey’s Debütalbum „Dreams, Pains & Paper Planes“ acht Tracks lang und strotzt vor Energie, die für eine vollständige Veröffentlichung locker ausreicht.
Die neue Single „Recycled Paper Planes“ entstand aus einer Explosion von Kreativität, ein Song, der fast vollständig geformt ankam. Seine Genese führt zu einem echten Gefühl von Pop-Potenz, wobei Pixes diesen stellaren Refrain übernimmt. Sie erklärt: “‘Recycled Paper Planes’ is a track I wrote, recorded and produced in one day in my bedroom. The whole thing flowed so quickly – I started with the bass line and quickly wrote the corresponding guitar parts. The song is about everybody trying to relive & recreate other people’s dreams, that nothing is ever really original. We’re all just a recycled, repackaged version of the past trying to make a living.” Leichte Ähnlichkeiten zwischen dem Beat und den Instrumenten von „Recycled Paper Planes“ und „I’m So High“ zeigen keine Wiederholung, sondern Vertrauen in einen Beat, der für außergewöhnliche lyrische Stücke funktioniert. „Come Around (Sunny Day)“ ist ein fröhlicher Nachfolger von „Recycled Paper Planes“, der mit seiner Mischung aus Bop-würdiger Musikalität und düsteren Texten ebenso gut funktioniert.
Im Jahr 2016 erlitt sie eine fast tödliche Viruserkrankung, die sich als Katalysator für ihr musikalisches Erwachen erwies, so Pixey: “When I thought I was going to die I thought of all the things I wish I’d done and music was the first thing I thought of. As soon as I started recovering I started learning to record and produce.” Sie brachte sich selbst die Produktionssoftware Ableton bei, bevor sie Gitarre und schließlich Schlagzeug und Bass beherrschte, nachdem ihre früheren (und derzeitigen) Freunde ihre Instrumente herumliegen ließen, um zu beweisen, dass sie es schneller lernen und besser spielen konnte. Pixey hat so über die Jahre herausgefunden, was für sie funktioniert, und hat es perfektioniert – zwar fehlt der Platte noch etwas Forschergeist und die Freude zum Experimentieren – aber Pixey ist zweifelsohne gekommen um zu bleiben.