Honey Dijon – Black Girl Magic

Kategorie: Albums, Electronic

KLANGSTART: November 2022

BLACK GIRL MAGIC ist eine kraftvolle physische Manifestation der multidisziplinären Kunstfertigkeit und intersektionalen Identität von HONEY DIJON.

Honey Dijon definierte im Jahr 2022 neu, was es bedeutet, ein DJ zu sein, und dieses Jahr wurden die Produktionskapazitäten von Honey von der Oberschicht der Musiker in Anspruch genommen. Produktion von zwei Alben für Beyonce’s Album „Renaissance“ und Remix der ersten Single „Break My Soul“ sowie Arbeit im Studio mit Madonna an neuem Material. Jetzt bringt sie auf „Black Girl Magic“ ihren eigenen Sound zum Ausdruck und enthüllt das nächste Kapitel ihrer Entwicklung als Produzentin und Songwriterin. Hinter den Kulissen hat Honey bei der Produktion des Albums eng mit Luke Solomon, dem Gründer und engen Freund der Classic Music Company, sowie Chris Penny, einem festen Mitarbeiter, zusammengearbeitet. Ihr bisher abenteuerlichstes Werk mit einer Vielzahl von Einflüssen, Honey’s musikalische Erziehung in Chicago, ist eine treibende Kraft hinter dem Album. Ihr Ziel ist es zu zeigen, wie sie die Musik ihrer Heimatstadt zum ersten Mal tief auf der Platte erlebt hat.

Konstruiert wie eines ihrer DJ-Sets, geht es in der ersten Hälfte um den Aufbau, es gibt frühen Chicago-House mit einer süßen, gefühlvollen Stimme von Cor-Ce auf „Stand“, schwebende, von Streichern geführte Disco („Everybody“) und Four-on-the-Floor-House-Groove und Acid-House-inspirierte Synthesizer in „Love Is a State of Mind“. Aber für diejenigen, die es düsterer mögen, ist das Techno-Workout „C’s Up“ – eine dampfende Zusammenarbeit mit der House-Musiklegende Mike Dunn – die richtige Wahl und wirkt wie eine Fortsetzung von ikonischen Dance-Stücken wie „No Way Back“ von Adonis oder „Baby Wants“ von Frankie Knuckle’s „Baby Wants to Ride“ – sie sind höllisch hart und anrüchig, was zu einer sofortigen Wiederholung führt, um die Hitze noch einmal zu erleben. Der frühreife Beat des LATÁSHA-Features „Don’t Be Afraid“ ist schäbiger Natur, während „Downtown“ eine geradlinige Verliebtheit in die Underground-Clubkultur ist. 

Beide bekräftigen die Hingabe an die Musikalität der Heimatstadt der Künstlerin. Die Tracks „Drama“ und „It’s Quiet Now“ haben dagegen einen Hauch von sorglosem Balearia. Von ihrer stratosphärischen DJ-Karriere über ihre Modelinie mit COMME des GARÇONS bis hin zum Soundtracking einiger der ikonischsten Modenschauen des 21. Jahrhunderts, ist Honey’s Einfluss weit und breit in der Welt der Musik, Mode und Kunst zu spüren „Black Girl Magic“ ist ein kraftvolles physisches Statement ihrer interdisziplinären künstlerischen Wirkung.

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Honey Dijon – Black Girl Magic

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