George Riley – Running In Waves

Kategorie: Albums, Electronic, R&B

KLANGSTART: Oktober 2022

Das Debüt von GEORGE RILEY stellt die begnadete Sängerin mit einem ordentlichen Blumenstrauß von 8 Songs vor, der symphonischen Soul, R&B, ravenden UK Garage und elektronischen Pop umfasst.

Auf ihrem Debüt-Mixtape „Interest Rates, A Tape“ aus dem letzten Jahr hat die West-Londoner Musikerin George Riley mit dem Produzenten Oliver Palfreyman zusammengearbeitet, um ein Klangreich zu schaffen, in dem Jazz, R&B und Jungle miteinander verschmolzen. Überall bot Riley ironische und nachdenkliche Lyrik, ihre Stimme offen, aber seidig. Mit „Running in Waves“ setzt sie diese Richtung fort und präsentiert uns auf Ihrem Debüt wunderschönen, sanft futuristischen R&B, Pop und experimentelle Elektronik. Riley’s Debütalbum ist ihr offizielles Statement, ihre eigene Autorität zu behaupten und ihre Grenzen zu setzen. „Running in Waves“ wurde vollständig von Vegyn produziert und vereint zwei Künstler, die gerne mit Genres und Stilen experimentieren und bei jedem Hören neue Texturen enthüllen. Und alles wird von einer leuchtenden Fackel geleitet: Riley’s Stimme.

Aufbauend auf dem nächtlichen R&B, den sie auf ihrem Debüt-Mixtape erkundet hat, verfeinert Riley weiterhin ihre stimmliche Geschicklichkeit. Tracks wie „Time“ und „Running In Waves“ sind rhythmisch, mit garageninspirierten Rhythmen und Gesangsdarbietungen, die einfach fesselnd sind, während George über Liebe, Beziehungen mit intimer Verletzlichkeit rappt. Die wunderschönen Streicher auf „Honesty“ und das hypnotische Drumming auf „Acceptance“ machen sie zu den herausragenden Stücken des Projekts, während der Albumabschluss „Desire“ wie ein Nachfahre von Janet Jackson’s „Together Again“ klingt. Riley untersucht die wogenden Muster ihres Lebens über einer glänzenden, kaskadierenden Melodie. Es ist ein Song voller plätschernder Gesänge, roher Selbstbefragung und glänzender Produktion.

Das Ergebnis ist eine sanfte, futuristische R&B-Bar, die Seite an Seite mit der sanften Musik von Kelela oder Dawn Richard sitzt. Es ist eine großartige Platte – obwohl Riley und Vegyn für ihre etwas experimentellen Produktionen bekannt sind, klingt es nicht ganz so funky wie erwartet. „Running In Waves“ ist ein wunderschönes Gesamtwerk, das George Riley von ihrer persönlichsten und emotionalsten Seite zeigt.

Transparenzhinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über diese Links kaufst, erhält MariaStacks eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis gleich.

George Riley – Running In Waves

Jetzt bei JPC kaufen Jetzt bei Amazon kaufen







Whatever The Weather – Whatever The Weather II

Veröffentlicht in


Kedr Livanskiy – Myrtus Myth

Veröffentlicht in


JENNIE – Ruby

Veröffentlicht in


TOKiMONSTA – Eternal Reverie

Veröffentlicht in


SASAMI – Blood On The Silver Screen

Veröffentlicht in


Marie Davidson – City Of Clowns

Veröffentlicht in


Hope Tala – Hope Handwritten

Veröffentlicht in


Hamilton Leithauser – This Side Of The Island

Veröffentlicht in


Lady Gaga – MAYHEM

Veröffentlicht in


Shygirl – Club Shy Room 2

Veröffentlicht in


BANKS – Off With Her Head

Veröffentlicht in


Matilda Mann – Roxwell

Veröffentlicht in


Panda Bear – Sinister Grift

Veröffentlicht in


Ichiko Aoba – Luminescent Creatures

Veröffentlicht in


Saya Gray – SAYA

Veröffentlicht in


Doves – Constellations For The Lonely

Veröffentlicht in


Tate McRae – So Close To What

Veröffentlicht in


IDER – Late to the World

Veröffentlicht in


Basia Bulat – Basia’s Palace

Veröffentlicht in


Nao – Jupiter

Veröffentlicht in