PHEA
Ride Or Die

LABEL: PHEA KLANGSTART: Juli 2025


PHEA kehrt mit der Single RIDE OR DIE zurück – ein emotionales Klangbekenntnis zwischen Cyborg-Realität, Sprachmemo aus dem Krankenhaus und poetischem Überlebenswillen.

Also wirklich, wie PHEA das macht – das ist keine normale Rückkehr, das ist ein filmreifer Drop! „Ride Or Die“ ist nicht einfach nur der nächste Release auf dem Weg zur EP „Flowers on Caskets“ (kommt am 22. August 2025), sondern ein vibrierender Herzschlag in der Zwischenwelt zwischen Maschine und Mensch. Zwischen Kliniklicht und Zartgefühl.

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Die Berlin- und L.A.-based Sängerin, Produzentin und Songwriterin lässt hier die Grenzen zwischen Pop, elektroakustischer Intimität und schonungsloser Selbstoffenbarung endgültig verschwinden. Wer Fans von Caroline Polachek, Oklou oder London Grammar ist, bekommt bei PHEA einen neuen Lieblingsnamen ins Notizbuch geschrieben.

Im Song „Ride Or Die“ hören wir nicht nur Beats und Vocals, sondern eine verdammte Sprachmemo direkt aus dem Krankenhaus. Echt jetzt – sie hat diese Bridge aufgenommen, als sie dort lag. Und plötzlich steht man als Zuhörerin da, mitten in diesem intimen Moment, als würde man sie kennen, als würde sie einem das Handy reichen: „Hör mal, das war der Moment, in dem ich gespürt habe, dass da jemand ist, der mich sieht.“

Und dann dieses Cover! Wie ein futuristischer Altar aus Licht. PHEA – verhüllt, vergeistigt, fast wie ein digitales Orakel. „Ride Or Die“ visualisiert: Du kannst in einem Cyborg-Körper stecken und trotzdem menschlicher sein als alle anderen. PHEA’s Story ist wild: Mit 10 Jahren schon Herzstillstand, Reanimation, künstliches Koma, OP, Defi.

Und statt sich in Selbstmitleid zu suhlen, ballert sie uns Tracks wie „Where I Don’t Have to Hide“, „Chronic Broken Heart“ und jetzt eben „Ride Or Die“ raus. Und das ist genau die Art von Energie, die wir brauchen: Musik, die nicht blendet, sondern leuchtet – von innen.



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MOMENTAUFNAHME

„Ride Or Die“ bewegt sich hart an der Grenze zwischen Überleben und Aufbegehren. Der Track klingt, als würde jemand gegen das eigene System ansingen – technisch, körperlich, emotional. Krankenhausmemo, Cyborg-Ästhetik, Herzstillstand – alles wird Teil eines radikalen Ausdrucks von Existenz. Kein Drama, sondern Konfrontation. Es geht ums Weitergehen, wenn nichts mehr geht. Um das Limit, das plötzlich Leben schreibt.